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Straßenverkehr Bretagne


Straßenszene

Beim Straßenverkehr in der Bretagne, so wie auch auf dem Weg dorthin, muss man bedenken, dass Frankreich seit einiger Zeit Autobahngebühren eingeführt hat.

Diese gelten sowohl für den Pkw, als auch für Lkws.
Betroffen sind davon jedoch längst nicht alle Brücken, Tunnel und Schnellstraßen. Eine vorherige Einholung von Informationen kann hier sinnvoll sein. Bezahlt werden muss die so genannte Maut-Gebühr an den jeweiligen Mautstellen. Diese haben ihren Sitz in der Regel an den Auffahrten oder Abfahrten der Straßen.

Einige Gebiete Frankreichs nehmen jedoch größtenteils noch Abstand von der Erhebung von Gebühren. So kann man eigentlich damit rechnen, dass in der Bretagne kaum Gebühren anfallen werden. Da man auf dem Weg in die Bretagne aber durch weitere Gebiete Frankreichs fahren muss, kann es sinnvoll sein, etwaige Informationen einzuholen, um Strecken mit Gebühren vermeiden zu können.
Im übrigen Straßenverkehr der Bretagne sollte man bedenken, dass die Straßenbahn in der Regel Vorfahrt hat. Gesetzlich vorgeschrieben ist das Fahren mit Licht bei Regen und Schnee. Als weitere Regel gilt, dass man sich nicht mehr auf einer Vorfahrtsstraße befindet, sobald man das Ortsschild passiert hat.
Beim Parken sollte man auf die gelben Streifen am Fahrbahnrand achten. Diese weisen hier auf ein Parkverbot hin. Wie bei uns auch, haben die sich im Kreisverkehr befindlichen Fahrzeuge immer Vorfahrt, außer Verkehrsschilder weisen auf eine veränderte Vorfahrtsregelung hin.
Damit man sich auch an alle Verkehrsregeln hält, erhebt Frankreich höhere Gebühren für Verstöße als Deutschland. Als alkoholisierter Fahrer gilt, wer eine Promillegrenze von 0,5 überschreitet. Tempolimits sind innerorts mit 50, außerorts mit 90 km/h angegeben. Auf Schnellstraßen darf man 110 und auf Autobahnen 130 fahren.
Wer in der Bretagne tanken muss, sollte seine Tankstelle mit Bedacht wählen. Denn die einzelnen Kraftstoffpreise können von Region zu Region erheblich variieren. Der Erfahrung nach tankt man aber bei Supermärkten am günstigsten. Hier kann man je Liter bis zu 10 Cent sparen.

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