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Paläolithikum Bretagne


Megalithen der CarnacMegalithen der Carnac
(Bild Quelle: Wikipedia)

Die dokumentierte Geschichte der Bretagne beginnt ab dem Paläolithikum (der Altsteinzeit), in welcher das Gebiet in Frankreich zum ersten Mal nachweislich besiedelt wurde.

Um das Überleben in dieser Zeit gewährleisten zu können, beschäftigten sich die Bevölkerung mit dem Fischen, der Jagd, sowie dem Sammeln von Früchten.
Erst Jahre später begannen sie damit, dauerhaft sesshaft zu werden und ließen sich in selbst erbauten Hütten nieder. Gleichzeitig wurde die Viehzucht und Landwirtschaft vorangetrieben. Ein erster Schritt zum Weg der Technik hin war ca. 4.500 vor Christus erkennbar.

Die noch heute vorhandenen Steinblöcke, die so genannten Megalithen, stammen ebenfalls aus dieser Zeit und spiegeln eine ganz eigene Kultur wider. Dass die Bewohner der Bretagne damals auch den Kontakt zu anderen Völkern suchten, wird durch Grabfunde deutlich, die eindeutig Werkzeuge der Engländer, Dänen und Süddeutschen enthielten.
Nachweislich entwickelte sich etwa um 500 vor Christi Geburt eine eigene Kultur, welche aus der damaligen Bevölkerung hervorging.
Die Rede ist hier von den Kelten, deren Spuren man auf der bretonischen Halbinsel finden konnte. Allerdings waren die fünf verschiedenen Keltenstämme damals nicht friedlich untereinander gesinnt.

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