Geschichte Bretagne
 Reliquien aus längst vergangenen Zeiten
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Die Geschichte der Bretagne ist geprägt von Vertreibungen, Unterdrückungen und Freiheitskämpfen. So mussten die Bretoner ziemlich lange dafür kämpfen, nach ihrer Rückkehr in die Bretagne wieder ihre Kultur ausleben zu dürfen. Dokumentiert ist die Geschichte der Bretagne ab dem Paläolithikum, also ab der Altsteinzeit. Danach folgt die Römer-Zeit, in welcher sich die Bretonische Bevölkerung zum ersten Mal dazu genötigt fühlt, ihr Land zu verlassen, um vor den Schergen der Römer zu fliehen. |
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Die Britannische Eroberung sieht hingegen einen Kampf gegen das ehemals geraubte Land vor und sorgt dafür, dass zahlreiche Kelten wieder in ihr Land einwandern. Jahre später beginnt dann die Zeit des Herzogtums Bretagne, bevor dieses im Mittelalter durch die Französische Feudalzeit abgelöst wird. In der Neuzeit werden Unterschiede deutlich; die Bevölkerung im Hinterland verliert zunehmend an Wohlstand und Bildung, wohingegen die Menschen in den Küstenstädten und Metropolen wie Paris von hohem Wohlstand geprägt sind. Dass die Bretagne noch auf dem Weg in die Unabhängigkeit ist, zeigt sich ganze deutlich während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Eine wahre Förderung dieses Wunsches findet aber erst nach 1945 statt. Heute ist die Bretagne ein sehr beliebtes und oft besuchtest Urlaubsziel. Vor allem ein Ferienhaus Südfrankreich bietet ausreichen Freiraum im Urlaub, um auf eiegene entdeckungstour gehen zu können. Für Reisende, die es gern abweschlungreich mögen, kann man einen Aufenthalt im Paris Hotel mit dem Urlaub in der Bretagne verbinden. Geschichtliche Epochen Bretagne |
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